HAWK Student Johann Griem präsentiert sein Konzept für das WolpeterHaus

Beim Besuch von Wolpeter- und Cestnikhaus war es sehr spannend , zu sehen, wie viele Zeitschichten sich in den Gebäuden erhalten haben, obwohl sich vor euch vermutlich noch niemand Gedanken über deren Erhalt gemacht hat. Dabei bietet gerade der aktuelle Rohbauzustand einen sehr inspirierenden Einblick in die Gebäudegeschichte. Es ist genug vorhanden, um erkennen zu lassen, wo das Gebäude herkam und um den Rahmen der Möglichkeiten abzustecken. Gleichzeitig ist aber auch noch genug nicht Vorhandenes vorhanden, um das Gebäude in die unterschiedlichsten Richtungen weiter denken zu können. In diesem Sinne bin ich sehr gespannt, welche Ideen wir als Studierende im kommenden Semester entwickeln werden, aber auch wie das Projektteam Keil die Geschichte der Gebäude in den kommenden Jahren weiterspielen wird.

Johann Griem